Kiew
7.9.2016
Die Strasse von Lublin nach Kiew führte (am 7.9.16), zumindest gefühlt, nur geradeaus. Paul stöhnte: nimmt das den gar kein Ende? Fotoobjekte waren Sonnenblumenfelder und Straßenhinweisschilder, von denen er nahezu keins ausliess.
In der ukrainischen Hauptstadt erwarteten uns Miriam, eine gute Freundin aus Moskauer Zeiten, mit ihrer Tochter Mimi, die uns für zwei Nächte Obdach gewährten. Von Ihrem Balkon Hatten wir einen wunderbaren Blick über die Stadt, die über 200 Jahre älter als Moskau ist.
Der Mittwoch, 7. Sept. war touristischen Unternehmungen vorbehalten. Erst eine Stadtrundfahrten, für Paul die erste Bekanntschaft mit diesem historischen Ort. Dann folgte das Höhlenkloster, Abends Oper: Für uns eine Premiere, denn noch nie hatten wir eine Oper – in diesem Falle Rossinis „Barbier von Sevilla“ auf Ukrainisch gehört.
Zurück nach Lublin
Vorwärts zu den Grenzerfahrungen
Zur Reiseübersicht