05.September 2016:
Da mein Vater und Paul doch sehr mit dem Reisen beschäftigt sind und weniger Zeit zum schreiben haben als geplant, schreibt hier ab und zu die daheim gebliebene Tochter bzw. Mutter.
Am 5.9. ging es also los, pünktlich früh um sieben. Paul hatte alle 7 Taschen gepackt, in einer Nacht und Nebelaktion, wie es sich gehört.
Vorab war neben der Streckenplanung die Visabeschaffung (mehrfach!) notwendig. Damals, als es in Europa noch Grenzen gab, da brauchte man die Dinger alle Nase lang. Wenn man sich Richtung Osten bewegt, braucht man sie nach wie vor. Da es den Reisenden auch nicht zu einfach gemacht werden sollte, ist zumindest für das russische Visum eine gewisse Vorlaufzeit einzuplanen.
Die Wäsche war letztlich über Nacht auch noch trocken geworden. Das Auto gekauft, versichert und gründlich überholt, Gastgeschenke besorgt und eine kleine Grundverpflegung war auch an Bord. Also nix wie los Richtung Lublin.
Zur nächsten Station – auf nach Lublin
Zur Reiseübersicht